Am 14. Mai, dem Interreligiösen Gebetstag für das Ende der Pandemie, haben sich über 100 Personen in der Schweiz zu einem Gebet per Zoom über die Religionen hinweg verbunden.
Eines der sechs Lebensbilder im Büchlein «Heilig» der schweizerischen Evangelisch/Römisch-katholischen Gesprächskommission ist der Fokolar-Gründerin Chiara Lubich gewidmet.
Am 10. Oktober machten in Bern rund 70 Personen sichtbar, wie bereichernd die Vielfalt von Kulturen, Lebenssituationen und Altersstufen für alle sein kann.
Am 20. Oktober stattete der Ökumenische Patriarch von Konstantinopel, Bartholomäus I., dem internationalen Zentrum der Fokolar-Bewegung in Rocca di Papa (Rom) einen Besuch ab.
Am letzten Wochenende im September haben 50 Kinder und ihre Begleitpersonen mit Freude, Fantasie und viel Energie sich mit dem Thema «Jesus ähnlich werden» beschäftigt.