In den letzten Jahren hat die „Gemeinschaft vor Ort“ an Bedeutung gewonnen: alle Angehörigen der Fokolar-Bewegung, die am selben Ort wohnen, engagieren sich gemeinsam für ihre Stadt, ihr Dorf oder Quartier. Dabei müssen nicht in erster Linie grossartige Aktivitäten entwickelt werden, sondern die Beziehungen unter den Menschen sollen so stark und tief werden, dass sich daraus notwendige Schritte von selbst ergeben. So vernetzen sich die Angehörigen der Fokolar-Bewegung mit Kirchen, Hilfswerken, sozialen Institutionen usw. für Flüchtlinge, sozial Benachteiligte, in ökologischen oder politischen Initiativen.
Kontakte zu diesen Gemeinschaften vor Ort vermitteln die Fokolare, siehe Kontakte