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Chiara Lubich

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IHR IMPULS
Unter allen Worten der Bibel fallen ihr vor allem die Worte auf, die von der Liebe sprechen, der Liebe zu allen Nächsten.

„Jesus hat gesagt: ’Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan“ (Mt 25,40). Auf diese Idee vom Nächsten wären wir nie gekommen, es veränderte alles von Grund auf. Wenn Christus  in gewisser Weise in allen lebte, dann durfte es keine Diskriminierungen, keine Präferenzen geben. Alle Kategorien wurden über den Haufen geworfen: Einheimische und Fremde, Junge und Alte, Schöne und Hässliche, Sympathische und Unsympathische, Reiche und Arme.“

Silvia Lubich (1920–2008) wird in Trient (Italien) geboren. 1943 legt die angehende Volksschullehrerin das Gelübde für ein „geweihtes Leben“ im Dritten Orden der Franziskaner ab. Ihren Taufnamen Silvia ersetzt sie durch Chiara. Erste junge Frauen scharen sich um sie. Daraus entsteht die Fokolar-Bewegung.

IHRE HERKUNFT
Die Auseinandersetzung zwischen Christentum und Marxismus spielt in ihrer Familie eine große Rolle. Ihre Mutter ist überzeugte Christin, ihr Vater engagierter Sozialist. Bruder Gino arbeitet als Redakteur für die kommunistische Zeitung "L'Unità" und kämpft während des italienischen Faschismus als Partisan. Geprägt durch ihre Kriegs-Erlebnisse stellt sich Chiara Lubich die Frage: „Was bleibt?“

IHR ANLIEGEN
Lubich konzentriert sich auf das christliche Gebot der Liebe. Die entstehende Spiritualität erweist sich als universal. Denn Liebe und Einheit, die im Zentrum der Spiritualität stehen, haben mit jedem Menschen zu tun. Ein neuer Lebensstil, den Menschen jeden Alters, jeder sozialen Kategorie, jeder Kultur und jeder Glaubensüberzeugung leben können, auch Priester und Ordenschristen. Er bildet die Grundlage für eine nun weltweit verbreitete Bewegung der geistlichen und gesellschaftlichen Erneuerung.

Mit ihrem stark ausgeprägten christlichen und gesellschaftlichen Engagement erwirbt sie sich große Anerkennung und setzt Impulse im interreligiösen Dialog und in der Ökumene und strebt die weltweite Zusammenarbeit der verschiedenen christlichen Kirchen an.

Für ihr Engagement erhält Chiara Lubich internationale Anerkennungen. Ihr werden unter anderem der UNESCO-Preis für Friedenserziehung (1996) und der Menschrechtspreis des Europarates (1998) verliehen.

Sie war zudem Ehrenpräsidentin der WCRP – der „World Conference of Religions for Peace“.

Spenden

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Ein herzliches Dankeschön schon jetzt – wir freuen uns über jeden Beitrag, sowohl für unsere Hilfsprojekte wie auch für die Unterstützung unserer vielfältigen Aufgaben in der Schweiz. Gerne können sie Ihre Spenden auf folgende Konten überweisen:

Spenden für Nothilfe, Katastrophenhilfe und Internationale Projekte:
Fokolar-Bewegung
Bewegung für eine Neue Gesellschaft
8052 Zürich
IBAN CH04 0900 0000 8005 3118 0 (Postfinance) -> Bitte Spendenzweck angeben!

Spenden für die Arbeit der Fokolar-Bewegung:
Fokolar-Bewegung, Nationalsekretariat Schweiz
Heidengasse 1
IBAN CH60 8080 8008 7066 7159 1 (Raiffeisen Zürich) -> Bitte Spendenzweck angeben!

Zahlungen ohne E-Banking:
Da mit den neuen QR-Code Rechnungen keine allgemein vorgedruckten Einzahlungsscheine mit Zahlungszweck mehr möglich sind, bitten wir Sie, Ihre Spende über Internet-Banking zu überweisen oder bei Bedarf durch eine Vertrauensperson durchführen zu lassen.

Die Fokolar-Bewegung Schweiz ist als gemeinnütziger Verein anerkannt. Sie werden Anfang des Folgejahres eine Spendenbescheinigung zugestellt erhalten.

Patenschaften weltweit

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Es gibt viele Kinder auf der Welt, die zu den Ärmsten der Armen gehören.

Mit einigen stehen Angehörige der Fokolar-Bewegung in Kontakt, um ihnen zu helfen.
Möglich machen das Menschen in Europa, Menschen, die sich entschlossen haben, Paten zu werden für Kinder in Not.

Patenschaften weltweit ermöglichen, dass Kinder in Not in ihrer eigenen Familie bleiben. Sie erhalten vor Ort ausreichend Ernährung, Schulbildung und medizinische Versorgung.

Pate werden können Einzelne, Familien oder Gruppen. Bei einer Patenschaft entsteht schrittweise über die Projektmitarbeiter der Fokolar-Bewegung vor Ort Kontakt zu einem Kind. Damit werden die Patenschaften zu Brücken zwischen Menschen und Kulturen über Ländergrenzen hinweg.

Patenschaft wird Partnerschaft. Der Austausch zwischen Patenkindern, Projektmitarbeitern und Paten ist ein fester Bestandteil dieser Initiative.

Regelmäßige Spenden sind erwünscht, weil sie eine Patenschaft über eine längere Zeit sicherstellen. Eine Patenschaft erfolgt durch die monatliche Zahlung von 28 Euro. Die Mindestlaufzeit beträgt ein Jahr. Danach kann die Patenschaft jederzeit und ohne Angaben von Gründen beendet werden.

Unterkunft - Zimmer und Preise

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Die Hotelpreise sind für Vollpension (am Mittag Lunchpaket oder Essen im Hotel möglich). Ein Zvieri erwartet müde Wanderer und hungrige Kinder bei der Rückkehr ins Hotel. Es gibt ein Buffet zum Frühstück und am Abend ein mehrgängiges Menü inklusiv Salatbuffet. Wasser am Tisch ist inbegriffen, weitere Getränke sind entgeltlich.

Das Hotel ist sehr aufmerksam auf Gäste mit Diäten: bitte vermerken Sie Ihre Bedürfnisse am Ende des Anmeldeformulars. Sie erhalten dann weitere Informationen.

Die Zimmer sind alle mit Nasszelle ausgestattet. Für Familien sind Kombi-Zimmer (Doppelzimmer mit Verbindungstür mit 2-3 Betten) vorgesehen. Wünsche zu den Zimmern werden nach Möglichkeit berücksichtigt, bitte diese auf dem Anmeldeformular bei Bemerkungen vermerken.

Einzelzimmer stehen in begrenzter Zahl zur Verfügung. Anmeldungen werden in chronologischer Reihenfolge berücksichtigt.

Preise pro Person

 

Unterkunft + Kurtax ab 13 J.

CHF

Einzelpersonen

 

Doppelzimmer

519.00 CHF

Einzelzimmer

774.00 CHF

Familien

 

Eltern

456.00 CHF

Kinder 0-2 Jahre

Gratis

Kinder 3-5 Jahre

192.00 CHF

Kinder 6-11 Jahre

222.00 CHF

Kinder 12-17 Jahre

330.00 CHF

Unkostenbeitrag

 

Erwachsener

50.00 CHF

Familie (mit Kindern)

50.00 CHF

 

Camping und Wohnwagen

In Pila gibt es keinen Campingplatz aber einen Standplatz für Camper (mit Wasserentsorgung) in der Nähe des Hotels. Anmeldung bei Pila Tourismus. Möglichkeit im TH Pila mit der Gruppe zu essen nach Absprache.

Ansprechpersonen sexualisierte Gewalt

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Benedikt Leutgöb: langjährige Fachkompetenz in der Jugendarbeit in Österreich und in der Schweiz. Seit 15 Jahren Erfahrung in der Prävention sexueller Gewalt bei Freizeitaktivitäten von Kindern und Jugendlichen (diverse Fortbildungen und Kurse).

Elisabeth Reusser: pensionierte Primarlehrerin, unterrichtete an der Mittel- und Oberstufe in Bern und Zürich (Industriequartiere mit multikulturellem Hintergrund), seit vielen Jahren in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen engagiert, Kurse bei Fachstellen über Prävention sexueller Ausbeutung im Freizeitbereich.

Dr. med. Rachel Ziegler: Psychiaterin und Psychotherapeutin FMH, spezialisiert auf Traumafolgestörungen. Jahrelange Erfahrung in der Jugendarbeit in Vereinen und in der Leitung eines Studentinnen Hauses.

 

Die Ansprechpersonen bei sexualisierter Gewalt erreichen Sie unter: kommission.praevention@fokolar.ch

24.1 - 7.2.2021

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<p>&nbsp;</p><p>L'Assemblée générale des Focolari se tient en ligne&nbsp;du 24 janvier au 7 février. Les 360 participants du monde entier aborderont les grandes orientations à donner au Mouvement pour les six prochaines années et devront également élire la nouvelle Présidente.</p><p>&nbsp;</p><ul><li><a href="https://www.focolari.ch/fr/news/assemblee-generale-des-focolari"><span style="font-weight: 700; font-size: 1.5em;">Présentation&nbsp;générale</span></a></li></ul><p>&nbsp;</p><ul><li><a href="https://www.focolare.org/fr/assemblea-generale/" target="_blank"><strong style="font-size: 1.5em;">Communiqués de presse et comptes-rendus quotidiens</strong></a><span style="font-size: 1.5em;"> (site international du Mouvement des Focolari)</span></li></ul><p><span style="font-size: 1.5em;">​</span></p><ul><li><span style="font-size: 1.5em;">D'éventuelles informations complémentaires (notamment concernant la Suisse romande) seront publiées ici selon les besoins.</span></li></ul>