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Gabriela Inäbnit

Bereits als Jugendliche fand ich in der Fokolar-Bewegung den Glauben an die Liebe Gottes und neue Hoffnung für die Menschheit. Ich habe im Laufe des Lebens immer tiefer den Sinn des Schmerzes entdeckt als Durchgang (durch den Tod zur Auferstehung) und fand zu einer neuen Sicht der Kirche und des Evangeliums. Es erfüllt mich mit Zuversicht, dass Chiara Lubich als Frau (!) eine wichtige Persönlichkeit in der Kirche darstellt.

Wer ist noch dabei? Und warum?

Dipl. Gesundheits- und Pflegeexpertin FH
Ich bin dabei, weil ich hier eine grosse Offenheit und ehrliches Interesse an jedem Menschen gefunden habe.