«A safe place»

Zehn 14-16jährige Jugendliche und drei Begleitende erlebten fünf Tage in der Fokolar-Siedlung Loppiano bei Florenz. Sie konnten lachen, spielen, reden, sich selber sein und Gott erleben.

Anhand eines Videos tauchte die Gruppe am ersten Tag in die über sechzigjährige Geschichte Loppianos ein. Später feierten sie mit der bunten Loppiano-Familie die Sonntagsmesse, es folgte ein Volleyballturnier, ein Besuch im Atelier beim chinesischen Künstler Hung, und abends trafen sie sich zu Spiel und Kennenlernen mit den Jugendlichen von Loppiano: «ein megafröhliches Highlight». Sie lernten Ordensleute aus Pakistan, England und Italien kennen, die hier zusammenleben, und spsrachen mit Georg Pfender aus der Schweiz, der viele Jahre in den Philippinen gelebt hat und nun in der Priestergemeinschaft in Loppiano wohnt. Natürlich durfte ein Abstecher zur Band «Gen Rosso» nicht fehlen, und eine abendliche Grillade mit Franco und Luca, zwei Fokolaren, die lange in der Schweiz gelebt hatten.


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