Im Auftrag von Frieden und Verständigung unterwegs

Der Dom war mit 300 Gästen gut gefüllt – die vielen Vertreter der Orthodoxie prägten mit ihren festlichen schwarzen Gewändern und schweren Kreuzketten das Bild, die Stimmung war feierlich - auch durch den festlich gestalteten Rahmen mit klassischer Musik durch das Kammermusik-Ensemble „Uni suono“ aus Hamburg.

Der Preisträger plädierte in seiner Dankesrede für eine „friedvolle Koexistenz in einer multi-religiösen Welt.“ Ein Satz über die Kraft der Liebe von Albert Einstein habe ihn fasziniert. „Jeder Einzelne trägt in sich einen kleinen, aber leistungsstarken Generator der Liebe, dessen Energie darauf wartet, befreit zu werden“, so der Physiker, „denn die Liebe ist die Quintessenz des Lebens.“

Einen ausführlichen Bericht sowie die Manuskripte von Grußworten und Laudatio finden Sie im Pressebereich.


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